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So können Sie Ihre Landingpage optimieren: Bewährte Verfahren, Tipps und Tools

Finden Sie heraus, welche Möglichkeiten Sie haben, um Ihre Landingpages zu optimieren und so Conversions zu steigern.

LandingPage-Optimization

Sie haben also wochenlang an Ihrer Kampagne geschuftet. Sie haben eine Liste mit gezielten Schlüsselwörtern erstellt, Anzeigentexte für Pay-per-Click (PPC) verfasst, Gebotsbeträge angepasst, Ihre E-Mail-Texte und Ihr Design sorgfältig ausgearbeitet, damit sie perfekt mit dem Gesamtbild Ihrer Landingpage übereinstimmen. Jetzt ist es endlich an der Zeit, den Startknopf zu drücken.

Der erste Besucher kommt auf Ihre Landingpage und verlässt sie schnell wieder. Beim nächsten Besucher passiert das gleiche. Der dritte klickt zumindest auf einen Link, nach kurzem Scrollen schließt er sich aber auch bald den anderen an und verlässt die Seite relativ schnell. Immer mehr Besucher kommen vorbei, aber nur eine Handvoll führt die gewünschte Aktion aus, die Sie sich erhofft haben.

Warum interagiert niemand mit Ihrer Landingpage? Sind Sie dazu verdammt, für den Rest Ihrer Marketingkarriere unter niedrigen Konversionsraten für Ihre Landingpage zu leiden? Zum Glück für Sie lautet die Antwort: Nein.

Dieser Leitfaden ist zwar kein Allheilmittel für alle Ihre Marketingprobleme, aber er zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Landingpages für optimale Ergebnisse optimieren können.

Was ist Landingpage Optimization (LPO)?

Auch wenn wir nicht mit Sicherheit sagen können, warum bestimmte Besucher auf unseren Landingpages konvertieren oder nicht konvertiert haben (es sei denn, wir können sie direkt fragen), so gibt es doch Möglichkeiten, festzustellen, worauf Besucher positiv reagieren. Das ist im Wesentlichen das, was LPO ist.

Die Praxis oder der Prozess der Verbesserung des Layouts, des Designs, der Texte und der User Experience (UX) einer Seite, um einen höheren Prozentsatz der Besucher zu einer gewünschten Aktion zu bewegen.

Es gibt einige klare und offensichtliche Vorteile, die die Implementierung eines LPO-Prozesses in Ihr Online-Marketing mit sich bringt:

  • Gesteigerte Conversion-Rate: Indem Sie Ihre Landingpage so optimieren, dass sie Ihre Zielgruppe anspricht, und jegliche Reibung im Konversionsprozess beseitigen, können Sie die Zahl der Besucher, die die gewünschte Aktion ausführen, erheblich steigern.

  • Verbesserte UX: Bei einer gut optimierten Landingpage steht die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Das bedeutet, dass sie klar, übersichtlich und einfach zu navigieren ist. So wird sichergestellt, dass die Besucher wichtige Informationen sofort finden und die gewünschte Aktion schnell und einfach ausführen können.

  • Niedrigere Akquisitionskosten: Mit einer höheren Konversionsrate können Sie potenziell weniger Geld für Werbung ausgeben, da Sie mit jedem Klick mehr „für Ihr Geld bekommen.“ Dies senkt die Kosten pro Akquisition (CPA), eine wichtige Komponente der Kundenakquisitionskosten (CAC).

Landingpage optimieren: 8 bewährte Verfahren

Sind Sie es leid, dass Besucher Ihre Landingpages schnell verlassen? Versuchen Sie dann, einige der bewährten Verfahren und Ideen umzusetzen, die wir im Folgenden kurz erläutern.

1. Das Publikum besser kennenlernen

Bevor Sie sich mit den spezifischen Problemen Ihrer Landingpages befassen können, müssen Sie zunächst versuchen, sie mit den Augen Ihrer Zielgruppe zu sehen. Als Marketer, die den ganzen Tag hinter Bildschirmen sitzen, vergessen wir manchmal, dass die Menschen, mit denen wir sprechen, „menschlich“ sind und nicht nur Namen und Nummern auf einer E-Mail-Liste.

Wie im richtigen Leben ist es wichtig, Ihre Kunden kennenzulernen, um effektiv mit ihnen zu kommunizieren. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Beobachtung von Gesprächen, die Ihre Vertriebs-, Kundendienst- und Produktteams mit Kunden führen. Auf diese Weise können Sie die Antworten auf Fragen wie „Was sind die größten Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert sind?" oder „Wie sind Sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden?" finden. So können Sie Ihre Landingpages besser auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden ausrichten und segmentieren.

Dieser Prozess wird als Erstellung einer Buyer Persona oder eines Kundenprofils bezeichnet. Ein Kundenprofil ist im Wesentlichen eine detaillierte (hypothetische) Darstellung Ihres idealen Kunden, die anhand von demografischen Informationen, Vorlieben und Verhaltensweisen erstellt wird.

Um Ihnen bei der Erstellung einer genaueren Buyer Persona zu helfen, haben wir eine Tabelle mit Fragen zusammengestellt, die Sie Ihren Kunden bei Ihren Gesprächen stellen könnten:

Frag­e

Zwec­k

Frag­e

Was sind­ Ihre­ größ­ten Hera­usforderungen?

Iden­tifizieren Sie Prob­lempunkte

Zwec­k

Waru­m habe­n Sie sich­ für unse­r Prod­ukt ents­chieden?

Iden­tifizierung von Schl­üsselfaktoren im Ents­cheidungsprozess

Gab es beso­ndere Merk­male, die Ihne­n am best­en gefa­llen habe­n?

Einz­igartige Prod­uktwertversprechen (UVP­) best­immen

Wie sind­ Sie auf uns aufm­erksam gewo­rden?

Erfa­hren Sie mehr­ über­ Ihre­ effe­ktivsten Mark­etingkanäle

Habe­n Sie sich­ eine­n unse­rer Wett­bewerber oder­ alte­rnative Lösu­ngen ange­sehen?

Bewe­rtung der Wett­bewerbslandschaft

Was könn­ten wir bess­er mach­en?

Einh­olen von Feed­back zur Verb­esserung und Ermi­ttlung mögl­icher Knac­kpunkte

2. Skizzieren Sie die Customer Journey deutlicher

Zu verstehen, wo sich Ihre Zielgruppe in der Customer Journey befindet, ist für LPO von entscheidender Bedeutung, denn so können Sie Inhalt, Design und Call-to-Action (CTA) so anpassen, dass sie den spezifischen Bedürfnissen und Erwartungen Ihrer Besucher in jeder Phase entsprechen.

Ein beliebter Rahmen, den Sie verwenden können, um die verschiedenen Phasen des Kundeninteresses zu skizzieren, ist das englische Modell AIDA:

  • Awareness (Bewusstsein)

  • Interesse (Interest)

  • Desire (Wunsch)

  • Action (Aktion)

Bewusstsein

In diesem Stadium werden Ihre potenziellen Kunden gerade erst auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufmerksam und sind sich möglicherweise noch nicht über die Probleme/Lösungen im Klaren.

Daher sollte die Landingpage lehrreich sein und Ihre UVP als Lösung klar umreißen - und nicht mit Handlungsaufforderungen zugepflastert sein, die Besucher auffordern, Ihre E-Mail-Marketing-Software zu kaufen.

Interesse

Die Besucher sind nun auf Ihr Produkt aufmerksam geworden und suchen nach genaueren Informationen. Die Landingpage sollte ansprechende Inhalte bieten, die das Interesse wecken, zum Beispiel detaillierte Vorteile, Anleitungen oder Demovideos.

Wunsch

Hier wägen potenzielle Kunden Ihr Produkt wahrscheinlich gegen die Konkurrenz ab. Es ist also an der Zeit, in die Vollen zu gehen und den Kaufwunsch anzukurbeln. Sie müssen versuchen, eine starke emotionale Bindung aufzubauen und hervorheben, wie Ihr Produkt ihre Bedürfnisse erfüllt und ihre Probleme (besser als Ihre Wettbewerber) löst.

Denken Sie in dieser Phase auch daran, „Social Proof“ einzubringen – also Bewertungen anderer Kunden, die potenziellen Kunden zeigen, dass Ihr Angebot vertrauenswürdig und hochwertig ist.

Dazu können Sie Zitate, Reviews aus Bewertungsportalen oder Testimonials einbinden.

Aktion

In dieser letzten Phase besteht das Ziel darin, das Interesse in eine Handlung umzuwandeln.

Um dieses Conversion-Ziel umzusetzen, muss die Landingpage einen klaren, überzeugenden CTA haben, der die Besucher dazu ermutigt, den nächsten Schritt im Prozess zu machen, wie sich registrieren, einen Kauf tätigen oder den Vertrieb kontaktieren.

Obwohl dies ein ungewöhnlicher Schritt in der LPO ist, ist es entscheidend zu verstehen, wie Besucher auf Ihre Landingpage gelangen und was sie dazu bewegt, weiter im Funnel zu interagieren. Mit diesem Wissen erfahren Sie, wie Sie Landingpages besser optimieren.

Vorlagengalerie für Landingpages, die mit Mailjet erstellt wurden

Sie können die komplette Galerie der Landingpage-Vorlagen von Sinch Mailjet durchstöbern, die es Ihnen ermöglicht, auf einfache Weise Bilder hinzuzufügen und zu bearbeiten, um ein visuell ansprechendes Erlebnis zu schaffen.

3. Festlegen, was Sie an Ihrer Landingpage optimieren wollen

Klare Ziele bieten einen Fahrplan, um Ihre Landingpage zu optimieren. Sie helfen dabei, zu definieren, was Sie erreichen wollen, sei es, zur Lead-Generierung, um Verkäufe zu tätigen oder um Menschen dazu zu bringen, sich für ein Webinar anzumelden. Ohne diese Ziele ist es nahezu unmöglich, eine Seite zu entwerfen, die Nutzer zu einer gewünschten Aktion anregt.

Und wie können Sie die Leistung der Landingpage messen, ohne ein Ziel zu setzen? Wenn Sie sich zum ersten Mal Ziele setzen, ist ein bewährter Rahmen SMART:

  • Spezifisch: Die Ziele sollten präzise und klar definiert sein. Anstatt „die Konversionsrate zu erhöhen", nutzen Sie „die Conversion-Rate innerhalb von drei Monaten um 15 % erhöhen".

  • Messbar: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt anhand von Kennzahlen verfolgen können. Zum Beispiel: „generiert 500 Leads pro Monat". Dies ist messbar.

  • Attraktiv: Die Ziele sollten realistisch und erreichbar sein, unter Berücksichtigung Ihrer Ressourcen und Beschränkungen. Zum Beispiel: In der lauen Sommerzeit eine Conversion-Optimierung von 30% zu erreichen ist eher unrealistisch, um die Feiertage herum wiederum ein anspornendes Ziel.

  • Relevant: Richten Sie die Ziele an den übergeordneten Unternehmenszielen aus, um sicherzustellen, dass sie zum „großen Ganzen" beitragen.

  • Terminiert: Setzen Sie Fristen, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und eine regelmäßige Überprüfung zu erleichtern.

Sobald Sie Ihre Ziele identifiziert und ihnen eine Metrik zugewiesen haben, an der Sie ihren Erfolg messen können, können Sie das Tracking in Analysetools wie Google Analytics einrichten. Je nachdem, wie und wo Sie Ihre Landingpages erstellen, können Sie wahrscheinlich wichtige KPIs wie das Ausfüllen eines Kontaktformulars, Downloads oder Käufe direkt in Ihrem Landingpage-Editor verfolgen. Diese KPIs zeigen dann an, welche Elemente Ihrer Landingpages angepasst werden müssen.

In unserem großen Guide finden Sie zahlreiche Tipps, um hoch konvertierende Landingpages zu erstellen.

4. Synchronisierung von Ads, E-Mails und Landingpages anpassen

Wenn Sie Ihre Bounce-Rate (Absprungrate) zwischen Anzeigen, E-Mails und Landingpages sorgfältig überwacht haben und eine ungewöhnlich hohe Zahl zwischen den drei Bereichen festgestellt haben, ist es möglich, dass die Botschaft und das Design nicht übereinstimmen.

Heute erwarten Abonnenten und Besucher bei der Kommunikation mit Ihrem Unternehmen ein nahtloses und müheloses Erlebnis über alle Kanäle hinweg. Wenn also das Messaging und Design Ihrer E-Mail nicht mit dem übereinstimmt, was auf Ihrer Landingpage angezeigt wird, werden Nutzer denken, dass etwas nicht stimmt.

Bin ich auf der richtigen Seite gelandet? Warum sind die Farbschemata anders als in der E-Mail? Warum ist die attraktive Überschrift, die mich zum Durchklicken animiert hat, jetzt aus dem Text verschwunden? Hmm, ich denke, ich werde einfach gehen...

Das wollen Sie natürlich vermeiden, und eine schnelle und einfache LPO-Lösung besteht darin, diese Elemente zu synchronisieren und ein kohärentes Erlebnis für Ihr Publikum zu schaffen. Werfen Sie einen Blick auf dieses Beispiel aus unserer E-Mail-Marketing-Webinarreihe:

Beispiel für eine synchronisierte E-Mail, die über ein Sinch Mailjet-Webinar informiert.

Dies ist eine E-Mail an Abonnenten, die über eine bevorstehende Episode unserer Email Academy-Webinarreihe informiert.

Ein Beispiel für eine synchronisierte Landingpage aus der (englischsprachigen) Email Academy-Webinarreihe von Sinch Mailjet

Wie Sie sehen, ist die Landingpage speziell auf das Webinar ausgerichtet und sowohl inhaltlich als auch gestalterisch und strukturell auf die E-Mail abgestimmt

5. Den ersten Eindruck optimieren

Wahrscheinlich haben Sie schon einmal den Satz gehört, dass man nur eine Chance hat, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Aber wussten Sie, wie lange diese Chance tatsächlich währt? Experten zufolge haben wir etwa 7 Sekunden Zeit, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Wir sollten die Chance also nutzen.

Das Design Ihrer Landingpage ist eines der ersten Dinge, die Besucher wahrnehmen. Und ein sauberes, modernes und optisch ansprechendes Design kann die Aufmerksamkeit des Lesers sofort auf sich ziehen. Dazu gehören die Verwendung hochwertiger Bilder, ein einheitliches Branding und ein leicht zu navigierendes Layout. Laut einer Studie von Adobe verlassen 38 % der Besucher eine Website, wenn der Inhalt oder das Layout unattraktiv ist.

Auch eine schnell ladende Seite ist wichtig. Besucher können ungeduldig sein, und wenn Ihre Seite zu lange zum Laden braucht, werden sie sie wahrscheinlich verlassen. Ladezeit und Ladegeschwindigkeit zu verbessern, sind damit wichtige Elemente Ihrer Landingpage-Optimierung.

Denken Sie also daran, ein responsives Design zu verwenden, damit Ihre Landingpage auf allen Geräten gut aussieht und gut funktioniert, insbesondere auf mobilen Geräten.

6. Botschaft klarer vermitteln

Vergessen Sie nicht, dass jede Landingpage nur ein einziges Ziel haben sollte. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie also auf der Seite landen und nicht sofort erkennen können, was das Ziel ist (in 7 Sekunden), dann muss sie optimiert werden. Die Leute werden nicht trödeln und versuchen, es selbst herauszufinden.

In diesem Sinne sollten Ihre Überschrift und Ihre Hauptbotschaft klar und überzeugend sein, einen Problempunkt ansprechen oder einen Vorteil hervorheben, um den Besucher sofort zu begeistern. Fragen Sie sich selbst, ob nach einem schnellen Scannen klar ist, was ihr einzigartiges Produktwertversprechen ist?

Als Erweiterung zu diesem Punkt: Gibt es einen auffälligen CTA-Button mit kontrastierenden Farben und einer klaren Botschaft? Sobald Sie die Aufmerksamkeit eines Besuchers erregt haben, müssen Sie ihm klar machen, was die nächsten Schritte sind - was er tun soll. Wenn Sie das nicht tun, werden sie die Seite sofort wieder verlassen.

7. Auf passendere Schlüsselwörter setzen

Hier ist ein Bereich, den Sie vielleicht nicht in Betracht gezogen haben, wenn Sie über LPO nachdenken. Da Landingpages für Conversions erstellt werden, liegt der Schwerpunkt (zu Recht) auf Design, Layout und CTAs. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein nachträglicher Gedanke.

Es gibt jedoch eine Menge Vorteile, wenn Sie Ihre SEO-Kappe auf Ihre Landingpages legen. Während Landingpages zum Beispiel oft für gezielte Kampagnen entwickelt werden, kann SEO Ihnen helfen, organischen Traffic anzuziehen.

Menschen, die nicht über Ihre E-Mails auf die Landingpage kommen, sondern über Suchanfragen in Suchmaschinen wie Google oder Bing, könnten über Suchergebnisse auf Ihrer Seite landen und Ihre Reichweite über die ursprüngliche Kampagne hinaus erweitern.

Je weiter oben Sie in den Suchergebnissen ranken, desto mehr organische Leads kommen auf Ihre Landingpage. Das gilt übrigens auch für bezahlte Suchmaschinen-Anzeigen (SEA) wie Google Ads.

Indem Sie Ihre Keyword-Recherche vertiefen, können Sie dafür die Suchintention genau bestimmen und die Inhalte Ihrer Landingpage entsprechend optimieren. So stellen Sie sicher, dass die Besucher Ihrer Seite auch wirklich an Ihrem Angebot interessiert sind, was zu besseren Konversionen führt.

8. A/B-Tests durchführen

Seien wir ehrlich, Landingpages können subjektiv sein. Wenn Sie viel Zeit mit der Feinabstimmung der Texte, der Abstimmung mit dem Design, der Auswahl verschiedener Medienelemente, Fallstudien und Kundenreferenzen verbracht haben, kann es schwierig sein, einen Schritt zurückzutreten und einen objektiven Blick zu werfen. Ich meine, niemand hört gerne, dass sein Baby hässlich ist, oder?

A/B-Tests sind großartig, da sie dieses Rätselraten durch harte Daten ersetzen. So können Sie verschiedene Varianten Ihrer Seite vergleichen (Änderung der Überschrift, der Farbe des Buttons usw.) und feststellen, welche Variante bei Ihrer Zielgruppe besser ankommt, was letztlich die Konversionen erhöht.

Hier sind einige Maßnahmen, die Sie für Ihre A/B-Testings zur Landingpage-Optimierung beachten sollten:

  • Definieren Sie Ihre Ziele: Welche Aktion möchten Sie, dass die Besucher auf der Landingpage ausführen? Mehr Anmeldungen, Downloads oder Käufe? Die Kenntnis Ihrer Ziele hilft Ihnen bei der Auswahl der zu testende Elemente.

  • Wählen Sie ein Element zum Testen aus: Beginnen Sie jeweils mit einer Variablen. Vielleicht ist es die Überschrift, der Text der CTA-Schaltfläche oder das Hauptbild. Erstellen Sie Variationen des gewählten Elements für Ihren A/B-Test.

  • Führen Sie den Test durch: Teilen Sie Ihren Website-Verkehr auf und zeigen Sie jede Variante einer Stichprobe von Besuchern. Verfolgen und analysieren Sie die Ergebnisse, um herauszufinden, welche Variante in Bezug auf Ihre Ziele besser abschneidet.

  • Analysieren und iterieren: Sobald der Test abgeschlossen ist, analysieren Sie die Daten, um festzustellen, welche Variante bessere konvertiert hat. Implementieren Sie die siegreiche Variante auf Ihrer Landingpage und erwägen Sie zukünftige Tests mit anderen Elementen.

Abbildung, die zwei verschiedene CTA-Buttons zeigt. Der Button “Mehr anzeigen” wurde 14-mal geklickt, während der Button “Jetzt kaufen” 27-mal geklickt wurde.

Landingpage mit Sinch Mailjet optimieren

Sind Sie also bereit, mit der Erstellung und Optimierung von Landingpages als Teil Ihrer umfassenden Marketingstrategie zu beginnen?

Dann ist natürlich die nächste Frage, welches Tool Sie dafür nutzen können? Denn wenn Sie zur Erstellung, Analyse, Synchronisierung und Optimierung jeweils eine andere Software nutzen müssen ist das weder einfach noch günstig.

Mailjet bietet genau darum einen Drag-and-drop-Landingpage-Editor, der direkt in unsere E-Mail-Marketingplattform integriert ist. Mit unserem neuen Tool haben Sie Zugriff auf vorgefertigte Vorlagen, die leicht optimiert werden können, um sie eng an Ihre E-Mail-Marketingkampagnen anzupassen. Sie können Formulare - einschließlich benutzerdefinierter Felder - nahtlos integrieren, um wertvolle Besucherdaten zu erfassen und Leads mit E-Mail-Listen zu synchronisieren, was gezielte Folgeaktionen und Pflegemaßnahmen ermöglicht.

Landingpages direkt in Sinch Mailjet erstellen

Integrieren sie beeindruckende Landingpages mit hoher Konversionsrate direkt in Ihre E-Mail-Marketingkampagnen und schaffen Sie so ein einheitliches Erlebnis für Ihre Abonnenten.

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